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Hypnose gegen Angststörungen in Wolfsburg
Ängste überwinden 2024
Selbsttest Angststörungen
Leide ich unter einer Angststörung
Falls Sie 2 der folgenden Fragen mit JA beantworten und sich in Ihrem Lebensalltag als gestört und eingeengt empfinden, so ist ein ärztlicher oder therapeutischer Rat zu empfehlen. Hier wird festgestellt, ob und in welcher Ausprägung eine Angststörungen vorliegt.
Empfinden Sie sich als hilfslos und wie gefesselt von negativen Vorstellungen?
Fallen Ihnen eines dieser Symptome öfter als normal auf: Herzrasen, übermässiges Schwitzen oder Frieren, Magenunwohlsein, Verdauungsbeschwerden, Kreislaufprobleme, körperliche Anspannungen oder Ein- o. Durchschlafstörungen?
Empfinden Sie Angst und Sorge, in negativen Gedanken unterzugehen und macht es Ihnen große Mühe positiv in die Zukunft zu schauen?
Empfinden Sie Ihre Leistungsfähigkeit öfter als reduziert und sind unkonzentriert?
Kommt es Ihnen bei ehrlicher Betrachtung so vor, als ob Sie sich aus dem Sozialen zurück ziehen und gewisse Lebenssituation ausserhalb vom Zuhause vermeiden?
Angststörungen Erläuterung
Unter Angststörungen fallen:
Die Panikattacke oder Panikstörung - oder die "Angst aus heiterem Himmel": Sie sind gekennzeichnet durch immer wiederkehrende, plötzlich auftretende Angstattacken mit körperlichen Reaktionen wie Herzklopfen, Brustschmerz, Schwindel und Atemnot. Angst davor, die Kontrolle zu verlieren, wahnsinnig zu werden oder zu sterben. Es tritt die "Angst vor der Angst" auf – die Erwartungsangst erhöht das allgemeine körperliche und seelische Anspannungsniveau und lässt weitere Panikattacken wahrscheinlicher werden.
Das sind Ängste, die sich auf eng umschriebene Gegenstände oder Situationen beziehen – wie z.B. Spinnenphobie, Flugangst etc.. Die Betroffenen versuchen, die Angst auslösenden Situationen, Dinge und Lebewesen zu vermeiden. Dies kann bis zur sozialen Isolation gehen.
Diese Angst entsteht meist schleichend und dabei sind v.a. eine dauernde Unruhe, Sorge oder Anspannung vorhanden. Betroffene entwickeln viele Befürchtungen zu allen möglichen Lebensbereichen, obwohl objektiv kein Anlass dazu besteht.
Angststörungen Definition
Unterscheidung: Ängste von Phobien
Eine Angst oder Ängste können entstehen, ohne dass der Betroffene bewusst etwas über deren Auslöser oder dessen Ursache weiß.
Somit haben Ängste das Merkmal diffus und ungerichtet zu sein.
Fakt ist jedoch, auch wenn Ängste diffus und ungerichtet sind resultieren sie nicht aus Zufall, sondern es gibt eine Ursache.
Ist die Ursache psychologisch begründet, so liegt der Auslöser verborgen im Unterbewusstsein (Gedächtnis).
Eine unbehandelte Angst kann sich erweitern und so zu Ängsten werden. Ängste können zu einer generalisierten bzw. ausgedehnten Angststörung werden. Heisst unterschiedliche Lebensbereiche und Situationen sind ohne spezielle Ursache schleichend oder plötzlich betroffen.
Dies kann soweit führen, dass es zu einer Angst vor der Angst kommt. Bedeutet, obwohl man sich noch in "Sicherheit" und somit ausserhalb der besetzten Angstsituation befindet, reicht die alleinige Vorstellung schon aus reale Angst mit körperlichen Reaktionen zu empfinden.
Beispiel: Ein Betroffener mit einer sozialen Phobie; Hier Anstehen im Supermarkt an der Kasse.
Obwohl sich der Betroffene noch Zuhause befindet, hat er allein bei dessen Vorstellung später dort an der Kasse zu stehen schon Zuhause spürbare Angst vor dieser Angst beim Einkaufen in der Schlange an der Kasse zu stehen.
Folge: Bis maximale Vermeidung vor dieser Situation, sodass nur noch der Partner nach dem Füllen des Einkaufswagens anschliessend allein an der Kasse steht oder der Betroffene garnicht mehr einen Supermarkt betritt.
Bei der Phobie ist in der Regel der Auslöser oder die Ursache bekannt.
Phobische Ängste sind immer auf ein spezifisches Objekt oder eine spezielle Situation gerichtet. Z.b. die Mutter hatte schon Furcht vor Spinnen oder ein eigenes Flugerlebnis mit starken Turbulenzen führte zur Flugphobie.
Daher besteht eine ziemlich genaue Vorstellung von dem Objekt (Spinne) oder einer speziellen Situation (Fliegen).
Im Falle der Phobie ist sich der Betroffene zumeist auch der Unangemessenheit seiner Einschätzung bewusst, kann seine Furchtreaktion jedoch nicht kontrollieren.
Daher versuchen Betroffene diese speziellen Situationen zu vermeiden (Spinne: Nicht in den Keller gehen; Fliegen: In den Urlaub lieber mit dem Auto fahren).
Diese vermeintlich ungefährlichen Situationen können in der Weiterentwicklung bis zur sozialen Isolation führen. Bedeutet von weniger vor die Tür gehen bis garnicht mehr raus wollen.
Angststörungen Vorkommen
Die 10 häufigsten Phobien in Wolfsburg
- 1Agoraphobie (Angst vor öffentl. Plätzen mit zu vielen Menschen)
- 2Klaustrophobie (Angst vor engen o. geschlossenen Räumen)
- 3Soziale Phobie (Angst vor neg. Bewertung anderer)
- 4Akrophobie (Höhenangst)
- 5Aviophobie (Flugangst)
- 6Arachnophobie (Spinnenangst)
- 7Dentalphobie (Zahnarztangst)
- 8Emetophobie (Angst vor Erbrechen)
- 9Dysmorphophobie (zb. Essstörungen)
- 10Hypochondrie (überdurchschnittlich große Angst vor Krankheiten)
Angststörungen Behandlung
Müssen Phobien behandelt werden?
Grundsätzlich bedarf nicht jede Phobie zwingend einer Behandlung. Es gibt Phobien, wie beispielsweise die Schlangenphobie, welche nur selten zu Problemen und Einschränkungen im Alltag führen und daher nicht zwangsläufig behandelt werden müssen. Leidet man jedoch stark unter einer Phobie oder werden Alltag und Lebensqualität fortlaufend eingeschränkt, so sollten Sie sich als Betroffene:er behandeln lassen, bevor diese Angst auf andere Lebenssituationen übergeht und so potentiell zu einer generalisierten Angststörung wird.
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